NEU HG Wis

Ansätze für Prozessoptimierungen gibt es viele, Lösungen einige.


Unsere seit 1998 erfolgreich praktizierte Lösung stellt sich wie folgt dar:

  • einfache und eindeutige Artikelbezeichnung, einfache Disposition
  • Senkung der Bestände, Zentrallagerfunktion
  • Kleine Mengen/keine Kleinmengenzuschläge
  • Produktinformation
  • Vereinfachte Verbuchung
  • Monatsrechnung
  • C-Artikelmanagement
  • Kontinuierliche Fixlieferungen
Herkömmliches 
Beschaffungswesen
Optimiertes Logistikmanagement 
der WiSMa
Logistik 1 Logistik 2

 

  1. Festlegung eines "eindeutigen" Artikelkataloges nach Kundenbedürfnissen entweder auf DV-Basis oder per Ordersatz. Die Produkte werden mit den jeweiligen Verpackungseinheiten direkt für den Anwender ausgewiesen. Die Artikelnummern entsprechen weitgehend den Nummernkreisen der Hersteller, so dass die Verwechslungsgefahren bei den Artikeln weitgehend ausgeschlossen und Preisvergleiche einfach durchzuführen sind.

  2. Kapitalbindung im Lagerbereich ist mittlerweile ein Thema, über das sich nicht nur die Industrie Gedanken macht. In enger Abstimmung mit unseren Kooperationspartnern legen wir fest, welche Produkte wir in unserem Zentrallager vorhalten, um eine kontinuierliche Versorgung zu gewährleisten und gleichzeitig die Kapitalbindung bei unserem Partner reduzieren. Hierbei hat unser Partner die Möglichkeit Mindest- und Sollbestände vorzugeben (Partner-Zentrallager)! Durch synergetische Nutzung der Lager des Klinikums sowie unserer Lagerkapazitäten verfügen wir daher über eines der größten Lager im Krankenhaus-Medicalbereich in Südbaden

  3. Kleinstkommissionierungen in Unterverpackungseinheiten im Rahmen des Medical-Fullservice verhindern zusätzlich Lagerkapitalbindung. Mindermengenzuschläge sowie zusätzliche Verpackungs- oder Versandkosten entfallen. Die Mindestbestellmenge ist oftmals die Unterverpackungseinheit oder das Stück. Neben Geld wird hier auch Platz gespart.

  4. Regelmäßige Anwenderschulungen gemeinsam mit unseren Kooperationspartnern und unserer Muttergesellschaft, dem Universitätsklinikum Freiburg, gewährleisten, dass die Anwender im Umgang mit medizinischen Einmalartikeln stets auf dem neuesten Stand sind.

  5. Bei vielen Krankenhäusern und Kliniken werden Lieferantenrechnungen in der Buchhaltung anhand des Krankenhauskontierungsplans nachkontiert. Wir ordnen den einzelnen Artikeln das jeweilige klinik- oder krankenhausrelevante Kriterium (z.B. Konto, Kostenstelle) zu, so dass lästige Nachkontierungen entfallen.

  6. Die Abrechnung am Monatsende (Monatsrechnung) schafft freie Kapazitäten sowohl in der Buchhaltung als auch beim Zahlungsanweisenden. Wo vorher viele Einzelrechnungen unterschiedlicher Lieferanten zu bearbeiten waren, ist nun nur noch exakt ein Vorgang abzuhandeln. Zeit ist Geld!

  7. Viele Materialien werden selten und/oder in geringen Stückzahlen benötigt. Der Gesamtumsatz dieser ist eher gering, der Beschaffungsakt verursacht jedoch stets höhere Prozesskosten als die Beschaffung eines B- oder A-Artikels, da hier die Lieferquellen und die Artikelstammdaten bekannt sind. Unser C-Artikel-Management spart Ihnen Prozesskosten ohne Risiko, da – wie bereits erwähnt – C-Artikel nicht umsatzrelevant sind. Durch Ausgliederung der Dispositionen im C-Bereich soll dem Einkäufer mehr Zeit für die Verhandlung von A- und B-Artikeln bzw. mit A- und B-Lieferanten zur Verfügung stehen.

  8. Kontinuierliche feste Liefertage sind durch unsere eigenen Service-Fahrer gewährleistet und ermöglichen einen hohen Grad an Planbarkeit. Die Service-Fahrer sorgen auch dafür, dass das Retourenmanagement für unsere Partner mit minimalstem Arbeitsaufwand durchgeführt wird.
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