Hygiene | Die kleine Lösung
Gemeinsam mit der Industrie kümmern wir uns um Ihre Hygienefragen aus
der Arztpraxis, dem Pflegedienst oder dem Alten- und Pflegeheim.
Wir besichtigen Ihre Räumlichkeiten und erstellen Ihnen Hygiene- und
Desinfektionspläne.
Individuelle Fragestellungen wie die Aufbereitung Ihrer Endoskope oder
die Flächendesinfektion in Risikobereichen diskutieren wir gerne mit Ihnen.
Hygiene Komplettlösung
Lösungen zu allen relevanten Fragestellungen rund um das Thema Hygiene
in Ihrem Krankenhaus, Ihrer Rehabilitations- oder Tagesklinik bietet
Ihnen unser Partner das DBZH (Beratungszentrum für Hygiene) in Freiburg.
Von der Fachärztehotline, über die bauhygienische Einmalbegehung, die
nosokomiale Infektionserfassung oder das Antibiotika-Management erhalten
Sie fachkompetente Unterstützung aus der Praxis für die Praxis.
> Hier zu unserem Partner DBZH
Hygiene Empfehlung IUK
Die hygienische Händedesinfektion mit einem alkoholischen Händedesinfektionsmittel ist die wichtigste Maßnahme zur Vermeidung von Krankenhausinfektionen (Patientensicherheit) und ein wesentlicher Beitrag zum Schutz des medizinischen Personals (Arbeitssicherheit).
Generell ist die Händedesinfektion mit einem alkoholischen Händedesinfektionsmittel gut verträglich. Wenn jedoch täglich vielfach die Hände desinfiziert werden, kann es nicht nur zu Hauttrockenheit, Schrunden und Juckreiz, sondern seltener auch zu allergischen Reaktionen kommen.
Folge:
Die konsequente Durchführung der Händehygiene lässt nach. In vielen konventionellen Händedesinfektionsmitteln und Seifen sind Farb- und Duftstoffe enthalten, die bei regelmäßiger Anwendung ein Sensibilisierungspotenzial bergen, obwohl sie für die Wirksamkeit nicht notwendig sind.
Das muss nicht sein! Das Institut für Umweltmedizin und Krankenhaushygiene des Universitätsklinikums Freiburg (IUK) empfiehlt deshalb den Einsatz von Farb- und Duftstoff-freien Händedesinfektionsmitteln. Im Rahmen von zwei Projekten konnte gezeigt werden, dass farbstoff- und parfümfreie Händehygienepräparate problemlos in der Praxis eingeführt werden können. Als ein wichtiger Beitrag zur Prävention von Farb- und Duftstoffsensibilisierungen bei medizinischem Personal werden daher am Universitätsklinikum Freiburg zukünftig ausschließlich Präparate ohne Farb- und Duftstoffe zum Einsatz kommen.
Das Sortiment am Uniklinikum umfasst dabei folgende Produkte: Sensiva® (Schülke), Softa-Man® pure (B. Braun) und Skinman® clear (Ecolab), Sterillium® classic pure (Bode Chemie).
Natürlich stehen diese Produkte auch den WiSMa-Partnerkliniken im Standardliefersortiment zur Verfügung.